Aktuell: Affinity Publisher, Designer, Photo

Umfrageergebnisse Umstieg von Adobe zu Affinity

10.05.2019

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Am 5. April 2019 habe ich eine Umfrage zum Thema "Von Adobe zu Affinity? Utopie oder machbar?" gestartet. Im Forum kann natürlich gerne darüber diskutiert werden. Hier eine kleine Auswertung:

Kaufabsichten bzw. bereits gekaufte Affinity-Produkte

Serif (Europe) Ltd. hat mit den Affinity-Produkten gute Chancen in den nächsten Jahren ein ernst zu nehmender Mitbewerber von Adobe zu werden.

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Was haltet dich von einem Umstieg ab bzw. welche Bedingungen für einen Softwarewechsel müssen erfüllt sein?

  • Hauptgrund: Vermeidung des Adobe Abozwangs. Ein kompletter Umstieg wird aber in absehbarer Zeit wegen großer Datenbestände und auch Kundenanforderungen leider nicht möglich sein.
  • Kunden verlangen InDesign, Illustrator oder PhotoShop-Dateien.
  • Alternative, Geschwindigkeit und Entwicklungsstand (von Publisher).
  • Farbmanagement war lange unzuverlässig. Kundendaten meist Adobe.
  • Nein, ich werde nicht zu Affinity Designer umsteigen. Und wer behauptet, es wäre gleichwertig zu Illustrator und das entsprechend in Artikeln schreibt, hat einfach keinen blassen Schimmer von Illustrator. Auch Publisher ist noch zu wenig ausgereift.
  • Nicht möglich umzusteigen, da es benötigte Plugins bisher nur für die Adobe Produkte gibt.
  • Die Einarbeitung. Wer die Adobe Programme schon lange kennt und nutzt tut sich mit dem Umstieg schwer.
  • Ich habe alle Produkte und Kosten - Nutzen ist sehr gut.
  • Ist kein Industrie-Standard
  • Die Monopolstellung von Adobe ist nicht gut. Man sieht jetzt am Abomodell und den vielen Bugs schon, dass der Hersteller sich kaum noch Mühe gibt. Ein gutes Konkurrenzprodukt belebt den Markt. Zudem gefällt mir das Abomodell von Adobe überhaupt nicht.
  • Ich bin Angestellter und zahle nicht für Photoshop, sondern die Firma. Umgewöhnung in der Bedienung nciht so einfach.
  • Programmfunktionen fehlen, noch ziemlich neu auf dem Markt, weitere Test sind nötig, warten auf Publisher.
  • Zu Publisher: Beta-Status, Abwarten der Erfahrungen anderer Nutzer.
  • Ich suchte schon lange eine gute alternative zu Adobe.
  • Alle Produkte vorhanden. Für einen Umstieg benötigt es ein InDesign-Import nach Publisher. Wenigstens ein guter PDF-Im- und Export.
  • Verwende Affintiy, weil es kein Abo-Modell ist.
  • Ich wechsle nicht, solange es Beta-Verson ist und keine Erfahrungswerte vorhanden sind.
  • Dafür sprechen die tiefen Kosten von Affinity, dagegen teilweise nicht vorhandene Funktionen wie Verlaufsgitter.
  • Ganz klar, einen ABO-Dealer will ich nicht länger unterstützen. Markenmacht und Ignoranz hat vor Jahren schon Quark viele Kunden gekostet. Quark hat daraus gelernt. Affinity bringt echt frischen Wind und ist permanent daran, seine Software zu verbessern. Großartig!
  • Konkurrenz belebt das Geschäft, ohne Altlasten flott.
  • Publisher: Für den Kauf - kein ABO sondern normaler Softwareerweb, Adobe benötigt konkurenz, natürlich müssen sehr viele der Eigenschaften von ID erreicht werden.
  • Einstiegshürde für mich als 'Office-Anwender' ist recht hoch.

HDS hat schon seit geraumer Zeit ein Affinity-Forum. Hast du Ideen, wie wir dies etwas beleben könnten?

  • Tutorials und/oder Grundsatzinfos und Erfahrungsberichte über genau diese Frage: (Wie) kann Affinity die Adobe-Programme ersetzen?
  • Mehr Beteiligung von MEINER Seite. Scheitert aber am Zeitaufwand, den ich mit der Beta von Publisher betreiben müsste.
  • Wachsen lassen, offen sein.
  • Tutorials kompakter Art anbieten?
  • Im Moment leider nicht. Bin aber selber sehr daran interessiert, dass dieses Forum aktiver wird. Ein großer Impuls dürfte es werden, wenn Publisher aus der Betaphase kommt und auch in Deutsch verfügbar wird.
  • Das hängt von der Bekanntheit von Affinity ab.
  • Leider nein. Vielleicht wird es lebendiger sobald der Publisher offiziell auf dem Markt ist.

Was mich ganz besonders gefreut hat

  • Schön, dass es euch gibt!
  • HDS ist immer noch ein super Fachforum! :-)
  • Gut und schön, dass es Euch gibt!
  • weitermachen

Noch so nebenbei: 20% Frauen und 80% Männer. Mit wenigen Ausnahmen in der Altersgruppe 40 - 60 Jahre.

Herzlichen Dank allen, die an der Umfrage teilgenommen haben!
Urs Gamper

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