Neues um Soft- und Hardware
12.09.2018
Das Smartphone lässt den Personal Computer links liegen. Meldungen über das Ableben des PC wären jedoch verfrüht.
«Bin ich der letzte PC-Benutzer der Schweiz?» fragte dieser Tage ein verzweifelter Leser in einem Mail an die Tamedia-Digitalredaktion. Er konstatierte, dass sich die Berichterstattung um Smartphones und Tablets, um smarte Uhren und Wearables dreht – und der klassische PC kaum mehr zum Zug kommt.
Dieser Trend ist nicht von der Hand zu weisen: Die Fortschrittstreiber sind längst nicht mehr Windows oder Mac, sondern die besagten mobilen Geräte und Gadgets, aber auch Social Media und die Cloud, die Blockchain, das vernetzte Heim, das Internet der Dinge und die künstliche Intelligenz. So ist es unvermeidlich, dass der Personal Computer häufig und immer wieder für tot erklärt wird. Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» hat ihm kürzlich das Totenglöcklein geläutet und dies mit Zahlen des Marktforschungsunternehmens Gartner belegt. Sie besagen, dass pro PC inzwischen fünf Smartphones verkauft werden. Seit 2011 sanken die globalen PC-Verkäufe jedes Jahr zwischen einem und zehn Prozent.
Matthias Schüssler, Redaktor Digital - Tages Anzeiger | Bild: LuidmilaKot/pixabay.com, CC0
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