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26.09.2018
Ich habe zwar mehrere Jobs, bin aber bei allen festangestellt bzw. fester Freier. Nun kommt es aber trotzdem vor, dass man gelegentlich wissen möchte, wie viel diese oder jene Arbeit eigentlich wert wäre, wenn man sie verrechnen würde. Was müsste man verlangen, wenn man zwei, drei Stunden für jemand etwas tut?
Die Antwort auf diese Frage ist schwierig. Gerade wenn man festangestellt ist, fällt es einem schwer, den Wert seiner Arbeit in Form einer Zahl auszudrücken. Persönlich hält man sich vielleicht für so genial, dass der Betrag auch mit fünf Stellen noch zu gering erscheint. Umgekehrt möchte man sich die Peinlichkeit ersparen, eine so hohe Zahl zu nennen, dass der andere unwillkürlich zusammenzuckt. Was also tun? Eine gute Möglichkeit ist, nach empfohlenen Tagessätzen zu googeln. Als Journalist findet man dann vielleicht das PDF Der Leitfaden für den Arbeitsalltag von Freien JournalistInnen von Syndicom, in dem es Folgendes heisst:
Beim Honorar ist übrigens gegen oben alles offen: Gewisse Fachzeitschriften arbeiten mit Tagespauschalen von 800 Franken. Im Bereich Corporate Communication, also bei Unternehmenszeitschriften, ist ein Stundenansatz von 100 Franken realistisch. Texter in PR-Büros wiederum verlangen gut und gern 150 Franken Stundenansatz oder mehr.
Matthias Schüssler, Clickomania.ch - Hier bloggt der Chef persönlich | Bild: Matthias Schüssler
- Marketing Manager (m/w/d) 70%
- Kundenberater/in Anzeigenverkauf im Aussendienst 80% – 100%
- Projektleitung Partnerships & Marketing (70-80%)
- Maschinenführer/Flexodrucker für Beutelproduktion (all genders), 100%
- Key-Account-Manager/in (80–100%)
- Repro- oder PolygrafIn mit Flair für Kundenberatung im CopyShop (100%)
- TV-Praktikant/in (m/w/d)
- Brand Manager OTC Partner (w/m) 100%
- Drucktechnologe (m/w/d) 60-100%
- Berater/Beraterin (m/f/d) 80–100%