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06.11.2018
Lange galt die Technikerschule der Grafischen Industrie Zürich (TGZ) als Fels in der Brandung. Nun aber ist nichts mehr, wie es war: Die TGZ wird (in Raten) liquidiert. Fakten und Meinungen zu den Ursachen und einer möglichen Zukunft.
Ende und Neubeginn
Die Höhere Fachschule TGZ ist (war) eine der beiden Höheren Fachschulen im technisch-wirtschaftlichen Bereich der grafischen Branche der Schweiz. Über Jahre behauptete sie sich neben der HF Medienwirtschaft und Medienmanagement der Schule für Gestaltung Bern und Biel. Andere Technikerschulen, etwa in Basel oder St. Gallen, konnten sich nicht halten oder überlebten die Embryonalphase nicht. Geschuldet sind solche Vorkommnisse der technischen Entwicklung in der grafischen Branche und dem nachfolgenden personellen Niedergang.
Über viele Jahre war die TGZ erfolgreich, die Wartezeit für Interessenten und Interessentinnen betrug über ein Jahr. Schon länger aber rennen potenzielle Studierende der TGZ nicht mehr die Türe ein, im Gegenteil, nur mit Mühe konnte jeweils ein Klassenzug knapp gefüllt werden. Die intensive Diskussion in den TGZ-Führungsgre - mien um eine Neuausrichtung oder die Überführung in eine andere Schule hat nun zu einer Klärung geführt. Mit der Schule für Gestaltung Zürich scheint für den Übergang der Schule in die Zukunft der ideale Partner gefunden zu sein.
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Quelle/Text: Publisher / Peter Nadler
- Marketing Manager (m/w/d) 70%
- Kundenberater/in Anzeigenverkauf im Aussendienst 80% – 100%
- Projektleitung Partnerships & Marketing (70-80%)
- Maschinenführer/Flexodrucker für Beutelproduktion (all genders), 100%
- Key-Account-Manager/in (80–100%)
- Repro- oder PolygrafIn mit Flair für Kundenberatung im CopyShop (100%)
- TV-Praktikant/in (m/w/d)
- Brand Manager OTC Partner (w/m) 100%
- Drucktechnologe (m/w/d) 60-100%
- Berater/Beraterin (m/f/d) 80–100%