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E-Commerce: So kann der eigene Onlineshop gestärkt werden

23.01.2020

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Der Wachstumsmarkt E-Commerce ist heute wichtiger denn je. Wer den Einstieg verpasst hat, ist kaum mehr präsent. Die Kunden erwarten nämlich, dass die Produkte der Marke auch über das Internet bezogen werden können. Doch wie kann der eigene Onlineshop gestärkt werden? Hierbei spielt auch das SEO eine entscheidende Rolle.

Vorab: Was ist überhaupt E-Commerce? Es handelt sich hierbei um den elektronischen Handel — somit unter anderem den Verkauf und Kauf von physische und digitalen Produkten. Im Wesentlichen wird unter E-Commerce das Online-Shopping verstanden. Auf jenen Punkt bezieht sich auch dieser Beitrag.

Online-Marketing als Shop-Betreiber

Längst haben auch riesige Konzerne den Markt erobert und es fällt schwer, dass hierüber ein größerer Umsatz generiert werden kann. Der entscheidende Lösungsansatz ist das Online-Marketing. Dieser erstreckt sich über verschiedene Maßnahmen, so zum Beispiel auch über die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Weitere Punkte sind außerdem:

  • Affiliate-Marekting
  • E-Mail-Marketing
  • Social-Media-Marketing
  • Suchmaschinenmarketing (SEM/SEO)
  • Suchmaschinenwerbung (SEA)

Nicht jede Marketingmethode ist für jede Branche gleichermaßen geeignet. Teilweise sind bestimmte — aber trotzdem legale — Geschäftsbereiche komplett von der Suchmaschinenwerbung ausgeschlossen.

Die Suchmaschinenoptimierung ist dagegen eine wichtige Maßnahme, die unbedingt durchgeführt werden muss. Die Algorithmen der Suchmaschinen prüfen unter anderem, ob die Seite auch Nutzerfreundlich ist. Der wesentliche Faktor ist dabei die Optimierung für Mobilgeräte.

Microservices im E-Commerce

Man sagt, dass ohne Microservices ein riesiger Marktplatz wie Amazon nicht möglich wäre. Microservices im E-Commerce haben den Vorteil, dass diese Funktionen gänzlich autark vom Gesamtsystem funktionieren und damit auch eine eigene Datenbank besitzen.

Doch die Vorteile gehen überdies noch weiter. Microservices können problemlos erweitert werden, ohne dass die Anpassungen sich auf das System auswirken. Die Einfachheit ist sehr geschätzt, denn die typischen Probleme (wie zum Beispiel Darstellungsfehler), die nach einer Anpassung entstehen können, sind damit ausgeschlossen.

Blog mit E-Commerce

Unter den Microservices im E-Commerce fällt aber auch schon der eigene Blog. Content ist äußerst wichtig zur Vertrauensbildung und natürlich auch für die Suchmaschinenoptimierung. Studien zeigen, dass im deutschsprachigen Raum mehrere Milliarden Euro für Content-Marketing aufgewendet wird.

Fazit hieraus ist, dass mittels Content-Marketing im Sinne eines eigenen Blogs durchaus die Marke gestärkt werden kann. Hieraus wird ein höherer Umsatz resultieren.

Erweiterung des Standardsystems

Im E-Commerce haben sich bereits Systeme etabliert, welche genutzt werden, um zügig einen eigenen Shop aufzubauen. So zum Beispiel die Lösung von Shopify oder WooCommerce in Kombination mit WordPress.

Ein Standardsystem kann jedoch nie die Anforderungen eines einzelnen umsetzen. Damit die Funktionalität erweitert werden kann, erfolgt die Einbindung von Eigenentwicklungen oder Plugins.

Sichtbarkeit im E-Commerce

Der wesentliche Vorteil des E-Commerce liegt in der Messbarkeit des Erfolgs. Online-Kampagnen können, sobald sie gestartet werden anzeigen, wie erfolgreich die ausgestrahlte Werbung bereits ist. Wenn jedoch eine Werbung in Zeitungen gebucht wird, ist der Effekt kaum messbar.

Zudem kann die Werbung in sozialen Medien oder auf Webseiten auf die persönlichen Interessen des Nutzers abgestimmt werden. Hierdurch wird das eingesetzte Werbe-Budget deutlich effektiver aufgewendet.

Rechtliche Bestimmungen

Zu einem starken Onlineshop gehören jedoch auch die rechtlichen Bestimmungen. Jeder Onlineshop benötigt — selbstverständlich — eine klare Anbieterkennzeichnung. Demnach ein Impressum, welches je nach Rechtsform alle Pflichtangaben aufweist.

Zudem sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ebenfalls nötig, denn sonst entwickelt sich der Onlineshop zum eigenen Gegner. Vergessen sollte in diesem Zusammenhang auch nicht das Widerrufsrecht und die Widerrufsbelehrung.

Damit der Onlineshop gänzlich auf die rechtlichen Bestimmungen angepasst wird, kann ein Anwalt aufgesucht werden oder sich einem entsprechenden Verband angeschlossen werden.


Blogbeitrag von seobility.net weiterlesen >>

Autor: David McSweeney
Bildquellen: https://www.seobility.net/de/blog/seo-audit-guide/

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