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Geschlossene Restaurants, Kinos, Zoos, Vergnügungspärke, etc. haben das Verhalten der Internetnutzer startk verändert.

Eine Analyse der New York Times zur Internetnutzung in den USA zeigt auf, dass sich das Verhalten in der Nutzung von Geräten mit Beginn der Pandemie stark verändert hat.

Da fast alle öffentlichen Versammlungen abgesagt wurden, suchen die Amerikaner nach Unterhaltung über Streaming-Dienste wie Netflix und YouTube und versuchen, sich über soziale Medien wie Facebook miteinander zu verbinden.

In den letzten Jahren haben Benutzer dieser Dienste zunehmend auf ihre Smartphones umgestellt und einen branchenweiten Fokus auf Mobilgeräte gelegt. Jetzt, da die Tage vermehrt zu Hause verbracht werden wo sich auch Computer befinden, scheinen sich die Leute daran zu erinnern, wie unangenehm es sein kann, auf diese kleinen Telefonbildschirme zu blinzeln.

Bei Facebook, Netflix und YouTube wurde festgestellt, dass die Nutzung über Handys stagniert oder gar weniger sind, obwohl die Benutzerzahlen gestiegen sind. Dies geht aus den Daten von SimilarWeb und Apptopia hervor. SimilarWeb und Apptopia beziehen ihre Nutzerzahlen aus mehreren unabhängigen Quellen, um Daten zu erstellen, die über das Internet verglichen werden können.

Mit der zunehmenden sozialen Distanzierung suchen die Leute nach neuen Wegen, um nicht ganz auf ihr Beziehungsnetzt verzichten zu müssen. Dies geschieht vorzugsweise über die diversen Video-Chat-Anwendungen wie ZOOM, Google Hangouts, Microsoft-Teams, etc.

Weitere Infos und statistische Auswertungen bei "The News York Times" zu finden (englisch).