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24.11.2023
Kaum etwas ist ärgerlicher, als Oper eines falschen Shops im Internet, eines sogenannten Fake-Shops, geworden zu sein. Die Ware, zum vielversprechenden Preis, kommt nie an und das Geld sieht man auch niemals wieder.
Fake-Shops werden zu einer immer größeren Gefahr, weil es diesen immer besser gelingt, seriös zu wirken. Sie arbeiten nicht mehr länger nur mit eigenen Websites, sondern setzen immer häufiger auf die sozialen Medien. Hier kontrollieren potenzielle Käufer weniger und lassen sich eher zu Spontankäufen hinreißen.
VerbraucherSchild.de sieht sich als eine Informationsplattform, die nicht nur zu Fake-Shops informieren möchte, sondern auch allen helfen will, sich vor solchen zu schützen.
Was genau sind Fake-Shops?
Fake-Shops treten wie gewöhnliche Online-Shops auf. Sie haben oftmals schön gestaltete Webseiten, einen wohlklingenden Namen und ein großes Angebot an interessanten Produkten. Was gleich zu Beginn bei diesen Shops allerdings auffällt, das sind die erstaunlich niedrigen Preise. Der erfahrene Online-Shopper wird zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon stutzig, doch nicht jeder bemerkt, dass mit den Preisen so etwas nicht in Ordnung sein kann.
Weiterhin fällt bei den Fake-Shops auf, dass sich kaum Informationen zu den Personen oder dem Unternehmen hinter dem Shop finden lassen. Die größte Gefahr sind allerdings die Bewertungen, die im Internet zu bestimmten Shops zu finden sind. Diese klingen gut und vermitteln den Eindruck von Sicherheit. Tatsächlich handelt es sich auch bei diesen Bewertungen um Fälschungen. Diese werden von den Betreibern der Shops an verschiedenen Stellen platziert. Wer nicht tiefer in die Recherche einsteigt, der stößt so auf keine Warnungen oder auf echte Bewertungen zu einem falschen Online-Shop.
Welche Gefahren drohen durch diese Online-Shops?
Zumeist handeln Fake-Shops mit hochpreisigen Produkten. Beispiele hierfür sind Smartphones, Konsolen oder auch Luxusuhren. Die nicht existierenden Produkte werden weitaus günstiger angeboten als bei der realen Konkurrenz. Das hat für den Kunden, der auf das Angebot hereinfällt, den Nachteil, dass der finanzielle Verlust hoch ist und für die Betrüger hinter den Shops den Vorteil, dass zur Bereicherung nur wenige Menschen einen Kauf abschließen müssen.
Bedauerlicherweise gehen die Schäden oftmals über rein finanzielle Verluste hinaus. Das ist dann der Fall, wenn es zusätzlich zu Datenschutzverletzungen kommt. Persönliche Daten haben in der heutigen Zeit einen hohen Wert und werden oftmals an den Höchstbietenden veräußert.
VerbraucherSchild.de stellt sich gegen die Betrüger
VerbraucherSchild.de hat den Fake-Shops den Krieg erklärt. Da es aufgrund der kaum überschaubaren Menge an Shops nicht möglich ist, direkt gegen solche vorzugehen, ist es das Beste, wenn die Verbraucher sensibilisiert werden. Das geht, indem Informationen bereitgestellt werden, durch Aufklärungskampagnen oder auch durch die Beratung der Betroffenen. Um einen Service bieten zu können, der immer auf der Höhe der Zeit ist, arbeitet die Plattform mit Verbraucherschutzorganisationen und Behörden zusammen.
Wie kann sich der Einzelne schützen?
Die Täuschungsmethoden werden immer raffinierter. Das Beste ist es also, niemals spontan einen Kauf zu tätigen. Ein Shop muss vor einer Bestellung immer genau auf die Probe gestellte werden. Welche Zahlungsmethoden werden angeboten, gibt es Bewertungen auf vertrauenswürdigen Plattformen, findet sich eine Adresse im Impressum?
Wer einem Shop nicht traut, der soll sich nach Alternativen umsehen. Wichtig ist außerdem, sich nicht von irrealen Preisen blenden zu lassen.
- Marketing Manager (m/w/d) 70%
- Kundenberater/in Anzeigenverkauf im Aussendienst 80% – 100%
- Projektleitung Partnerships & Marketing (70-80%)
- Maschinenführer/Flexodrucker für Beutelproduktion (all genders), 100%
- Key-Account-Manager/in (80–100%)
- Repro- oder PolygrafIn mit Flair für Kundenberatung im CopyShop (100%)
- TV-Praktikant/in (m/w/d)
- Brand Manager OTC Partner (w/m) 100%
- Drucktechnologe (m/w/d) 60-100%
- Berater/Beraterin (m/f/d) 80–100%